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Denn du hattest mich in die Tiefe geschleudert, mitten ins Meer, dass mich die Strömung umspülte; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich.

Jona 2,4

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

16 Bibelstellen zu Jona 2,4


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Hiob | Psalm | Klagelied | Jona | Lukas




Und die Quellen der Tiefe wurden verschlossen samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde Einhalt geboten.

1. Mose 8,2



0. Stelle: 1. Mose 8,2

Oder siehst du die Finsternis nicht und die Wasserflut, die dich bedeckt?

Hiob 22,11

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zu Hiob 22,11:

Die aktuelle Situation eines Mitmenschen ist nicht immer ein Schlüssel zu dessen Vergangenheit.



1. Stelle: Hiob 22,11

Schrecken ergreift ihn wie eine Wasserflut, der Sturmwind führt ihn über Nacht davon.

Hiob 27,20



2. Stelle: Hiob 27,20

Eine Flut ruft der anderen beim Rauschen deiner Wasserstürze; alle deine Wellen und Wogen sind über mich gegangen.

Psalm 42,8



3. Stelle: Psalm 42,8

1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David. 2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele!

Psalm 69,1-2



4. Stelle: Psalm 69,1-2

Ich bin versunken in tiefem Schlamm und habe keinen Stand; ich bin in tiefes Wasser geraten, und die Flut überströmt mich; 4 ich bin müde von meinem Schreien, meine Kehle ist vertrocknet; meine Augen sind verschmachtet im Harren auf meinen Gott.

Psalm 69,3



5. Stelle: Psalm 69,3

15 Reiße mich aus dem Schlamm, dass ich nicht versinke! Lass mich Rettung finden vor denen, die mich hassen, und aus den Wassertiefen, 16 dass mich die Wasserflut nicht überströmt und mich die Tiefe nicht verschlingt, noch die Grube sich über mir schließt!

Psalm 69,15-16



6. Stelle: Psalm 69,15-16

Denn deine Gnade ist groß über mir, und du hast meine Seele errettet aus der Tiefe des Totenreichs.

Psalm 86,13



7. Stelle: Psalm 86,13

5 Ich werde schon zu denen gerechnet, die in die Grube hinabfahren; ich bin wie ein Mann, der keine Kraft mehr hat. 6 Ich liege unter den Toten, bin den Erschlagenen gleich, die im Grab ruhen, an die du nicht mehr gedenkst und die von deiner Hand abgeschnitten sind. 7 Du hast mich in die unterste Grube gelegt, in die Finsternis, in die Tiefen. 8 Auf mir lastet dein Grimm, und du bedrängst mich mit allen deinen Wogen. (Sela.)

Psalm 88,5-8



8. Stelle: Psalm 88,5-8

Auf mir lastet dein Grimm, und du bedrängst mich mit allen deinen Wogen. (Sela.)

Psalm 88,8



9. Stelle: Psalm 88,8

Die Wasserströme brausen, o HERR, die Wasserströme brausen stark, die Wasserströme schwellen mächtig an; 4 doch mächtiger als das Brausen großer Wasser, mächtiger als die Meereswogen ist der HERR in der Höhe!

Psalm 93,3



10. Stelle: Psalm 93,3

Die Fesseln des Todes umfingen mich und die Ängste des Totenreichs trafen mich; ich kam in Drangsal und Kummer.

Psalm 116,3



11. Stelle: Psalm 116,3

Was beklagt sich der Mensch, der noch am Leben ist? Es hätte sich wahrlich jeder über seine Sünde zu beklagen!

Klagelied 3,39



12. Stelle: Klagelied 3,39

Wasser gingen über mein Haupt; ich sagte: Ich bin verloren!

Klagelied 3,54

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zu Klagelied 3,54:

Ist unsere Seele in einem solchen Zustand, hilft keine psychologische Methode, sondern nur das Vertrauen auf Gott!



13. Stelle: Klagelied 3,54

12 Er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird das Meer euch in Ruhe lassen! Denn ich weiß wohl, dass dieser große Sturm um meinetwillen über euch gekommen ist. 13 Da ruderten die Leute mit aller Kraft, um das Ufer wieder zu erreichen; aber sie konnten es nicht; denn das Meer tobte immer schlimmer gegen sie. 14 Da schrien sie zu dem HERRN und sprachen: »Ach, HERR! lass uns doch nicht um der Seele dieses Mannes willen untergehen, rechne uns aber auch nicht unschuldiges Blut an; denn du, HERR, hast getan, was dir wohlgefiel!« 15 Darauf nahmen sie Jona und warfen ihn ins Meer; und das Meer hörte auf mit seinem Wüten. 16 Da bekamen die Männer große Ehrfurcht vor dem HERRN und brachten dem HERRN ein Schlachtopfer dar und legten Gelübde ab.

Jona 1,12-16

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zu Jona 1,13:

Menschen können eben nicht alles erreichen, auch wenn sie es möchten…





14. Stelle: Jona 1,12-16

Und er war in ringendem Kampf und betete inbrünstiger; sein Schweiß wurde aber wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.

Lukas 22,44



15. Stelle: Lukas 22,44
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 8,2; Hi 22,11; 27,20; Ps 42,8; 69,1-2.3.15-16; 86,13; 88,5-8.8; 93,3; 116,3; Kla 3,39.54; Jon 1,12-16; Lk 22,44



Bibeltext der Schlachter
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